DAS GROSSE LEBEN
Spezielle Rubrik
Fukushima und die Folgen
 
 

Aktuell 17.05.2011 / Zusammenfassung in Kürze: Die Versorgungmöglichkeit mit fast allen Naturkost-Produkten aus Japan ist nach wie vor in einwandfreier Qualität gegeben, sowohl aus Japan selbst wie auch aus vielen anderen Ländern, - falls Alternativen gesucht werden. Das ist das Resumee unserer Recherchen. Detaillierte Nachrichten liegen in unserem Mitgliedsbereich vor und werden auch in der nächsten Ausgabe
von DAS GROSSE LEBEN-Nachrichten veröffentlicht.


Japan01Maßnahmen im Falle einer radioaktiven Bedrohung

Schon lange  vor den großen bekannten Reaktorunfällen in Three-Mile-Island (USA) und Tschernobyl (Ukraine) beschäftigten sich Makrobiotik-Kreise, Ärzte und Wissenschaftler mit den Möglichkeiten, die der allgemeinen Bevölkerung im Falle einer radioaktiven Strahlen-Bedrohung durch Atom-Unfälle, Atom-Transporte u.a. helfen solle.  Es ging dabei um praktische Maßnahmen, welche den Körper dabei unterstützen, die Aufnahme von radioaktivem Fall-Out zu minimieren, bzw. die Ausscheidung desselben aus dem Organismus zu unterstützen.


Nagasaki 1945

Zeitungsartikel 1986Anlass dazu waren die Erfahrungen eines Chefarztes im St-Francis-Krankenhaus in Nagasaki (Japan) nach dem Atombombenabwurf 1945 und von betroffenen Menschen aus Hiroshima. Zu dieser Zeit existierte noch keine analytische oder wissenschaftliche Erkenntnis zu der Wirkungsweise der Maßnahmen Dr. Akizukis, er entnahm dieses Wissen seiner Kenntnisse der makrobiotischen Gleichgewichts-Lehre, die in Japan auf jahrtausendealtem  traditionellen Wissen begründet war und  gegen Ende des 19. Jahrhunderts wiederentdeckt  und hauptsächlich durch den japanischen Philosophen und Naturheiler Georges Ohsawa im 20. Jahrhundert neu formuliert wurde.  Dr.  Akizuki wandte die Empfehlungen eher intuitiv an und seine Maßnahmen betrafen nicht nur den Verzehr bestimmter Nahrungsmittel, sondern auch das Verbot anderer, wie z.B. Zucker in der Strahlenhölle von Nagasaki. Ab den 1960er Jahren wurden hierzu internationale  wissenschaftliche Untersuchungen betrieben, die seine Erfahrungen bestätigten.

Three-Mile-Island, 1979 und Tschernobyl 1986


Nachdem weitere Atombombenabwürfe oder  ähnliche Szenarien die Menschheit  glücklicherweise nicht mehr trafen, spülten die großen allgemein bekannten Kernkraftunfälle, wie Three-Mile Island in USA, 1979, und Tschernobyl in der Ukraine, 1986, diese Informationen in das Bewusstsein der Öffentlichkeit, hauptsächlich getragen von der internationalen Naturkostszene, die zu ihren Gründungszeiten in den 1950er bis zu den frühen 1970er Jahren von makrobiotischen Kreisen initiiert wurde.


Während in Europa Three-Mile-Island keine große öffentliche Wahrnehmung erfuhr, bewirkte Tschernobyl absolute Aufmerksamkeit für das Thema, da die Bevölkerung auf dem ganzen Kontinent sehr davon betroffen war. Die Radioaktivität war auch in Westeuropa  so präsent, dass vielerorts  ungewohnte  Schutzmaßnahmen empfohlen wurden. Besonders Lebensmittel wurden auf ihre radioaktive Belastung  hin  gemessen und täglich gab es viele Berichte und Nachrichten über alle möglichen Werte dazu: Grenzwerte, gefährliche Werte und tolerable Werte. Der Begriff Becquerel (abgekürzt Bq = internationale Einheit der Aktivität eines radioaktiven Stoffes) wurde auch dem einfachsten Bürger bekannt und zu einem allgemeinen Begriff. Ohne sich über die BQ-Werte zu informieren, ging man z.B. nicht einkaufen…


In dieser für die Bevölkerung stark verunsichernden Lage, erinnerte sich die Naturkostszene an die  makrobiotischen Wurzeln, speziell davon an die Geschichte von Dr. med. Akizukis aus Nagasaki, der inmitten der radioaktiven Strahlenhölle - nach dem Atombombenabwurf auf seine Heimatstadt Nagasaki 1945 – monatelang die Patienten seines Krankenhauses, dass 1800 m vom Epizentrum der Atombombe entfernt lag,  betreute….


Seine Erfahrungen ermöglichten, dass er selbst, seine Mitarbeiter und alle seine Patienten mit einer von ihm vorgegebenen Ernährungsweise für den Ernstfall  (Wesentliche Komponenten: Misosuppe mit  Meeresalgen und eine stark basenbildende Ernährung) dazu verhalfen, die radioaktive Strahlung unbeschadet zu überstehen.  


Zeitungen 1986

Diese Geschichte, die in Europa die Runde machte und auch von einigen Medien aufgegriffen wurde, führte u.a. dazu, dass innerhalb weniger Tage sämtliche Vorräte von traditionell hergestellter Miso-Sojapaste, bestimmte Meeresalgen und andere Produkte, die basenbildend wirkten, wie z.B. Umeboshi-Pflaumen, aus Japan  in Europa ausverkauft waren…


Dr. Akizuki schrieb später ein Buch (*1) mit detaillierten Beschreibungen über seine Arbeit in Nagasaki nach der Atombombe und dieses Buch ist ein seltenes zeitgeschichtliches Dokument. Dr. Akizuki widmete letztlich sein ganzes Leben den Strahlenkranken seines Landes und erhielt in den folgenden Jahrzehnten viele Auszeichnungen. Noch heute existiert die von ihm mitbegründete Organisation Nagasaki Association for Hibakushas Medical Care (Hibakushas = Strahlengeschädigte)*2.

Internationale Wissenschaftler nahmen seine Erfahrungen zum Anlass, die Möglichkeit eines Schutzes vor den Auswirkungen der radioaktiven Strahlung zu untersuchen, u.a. durch die McGill University in Montreal, Kanada, in den 1960er Jahren, sowie durch das Hiroshima University Medical Center in den 1980er Jahren,  welche diese Erfahrungen tatsächlich bestätigten. Ärzte in der Sowjetunion im Bereich Tscheljabinsk, wo 1957 durch einen (geheimgehaltenen) Reaktorunfall größere Mengen radioaktiver Nukleide freigesetzt wurden als in Tschernobyl, und die einer der radioaktiv höchst belasteten Gegenden der Erde ist, stellten in den 1990er Jahren fest, dass damit sogar einigen an Strahlenschäden mit  Krebs im Endstadium erkrankten Patienten zum Überleben verholfen werden konnte. Einige Studien sind im Beiheft zu der deutschen Ausgabe seines Buches aufgeführt Nagasaki 1945 – Schutz vor Radioaktivität durch makrobiotische Lebensweise (*3) detailliert aufgeführt.  Weitere Studien werden in dem Buch Deine Nahrung sei Deine Medizin (*4)  beschrieben. Viele Naturkostkonsumenten nutzten 1986 und danach Miso und Meeresalgen in diesem Sinne, erwähnenswert ist jedoch, dass Dr. Akizuki seinerzeit  nicht nur diese Produkte anwendete, sondern sämtliche Ernährungs-Maßnahmen nach der Gleichgewichts-Lehre der Makrobiotik ausrichtete. Mit den Jahren trat das Wissen um diese Wirkungsweise jedoch wieder in den Hintergrund. Die Produkte wurden hingegen vielerorts zum normalen Bestandteil einer Naturkosternährung.

Tscheljabinsk 1957/1989


In Tscheljabinsk, einer Stadt am Ural in Russland, gibt es einen See, der halb so viel Radioaktivität  in sich versammelt wie bei der Katastrophe von Tschernobyl insgesamt freigesetzt wurde und in deren Nähe  auch die geheime Atomtestsperrzone Tscheljabinsk 1970 liegt, welche die Gegend hochgradig radioaktiv belastet hat. Am 29. September 1957 ereignete sich im Umfeld dieser Stadt ein atomarer Unfall in der kerntechnischen Anlage Majak, bei dem lokal mehr radioaktives Material freigesetzt wurde als in Tschernobyl. Die sowjetische Regierung hielt dieses Unglück bis 1989 geheim. Russische Ärzte, die in den 1990er Jahren in diesem Gebiet an Strahlenschäden erkrankte Patienten behandelten,  hörten aus europäischen Makrobiotik-Kreisen  von den Möglichkeiten der Miso-und Meeresalgen-Verwendung sowie von makrobiotischen Maßnahmen überhaupt. Nach Erfolgen bei der Anwendung der Maßnahmen, speziell bei Leukämiekranken, entstand als Folge in Russland ein spezieller Wissenschaftskreis in Sibirien, der sich mit der traditionellen fernöstlichen  energetischen  5-Elemente-Lehre  und der Chi- Energie beschäftigt. Diese Wissenschaftler entwickelten erstmals technische Möglichkeiten rund um die Messung und Auswertung solcher Energien. Während die westliche Technik die Existenz solcher Energien bisher als nicht feststellbar aus der Realität ausgrenzte, sind diese Wissenschaftler einer neuen Jahrtausend-Technik auf der Spur. Die traditionelle Heilkunde aus Fernost benötigte dazu freilich keine Technik, die Menschen schulten ihre Intuition und feinstoffliche Wahrnehmung und studierten die Lebensprinzipien und schufen dadurch die Grundlage für eine jahrtausendealte heilkundliche Tradition.

Fukushima 2011


Die Jahrtausend-Katastrophe des Erdbebens an der nordwestlichen japanischen Hauptinsel Honshu mit einer Stärke von 9.0 und dem anschließenden Tsunami  brachte ungeheures Leid über das Land und die Bevölkerung. Viele verloren ihr Leben, Familien wurden auseinandergerissen, Heime und Arbeitsplätze verschwanden „im Nichts“ und zurück blieben desolate humanitäre und sanitäre Zustände in einer verwüsteten Landschaft, die an einen Atomkrieg erinnert.

All das Leid trat jedoch temporär in den Hintergrund, als sich die drohende Kernschmelze im Kernkraftwerk Fukushima abzeichnete und die dramatischen Bilder und Nachrichten der Katastrophe um die Welt gingen. Wieder setzten sich in den USA und Europa die gleichen Mechanismen in Gang, wie man sie von der Zeit nach Tschernobyl  kannte.

Bestimmte japanische Miso- und Algensorten waren in Kürze weltweit weitgehend ausverkauft, Großhändler und Wiederverkäufer mussten die Bestellungen rationieren, um wenigstens einigermaßen eine Chancengleichheit der Lieferungen für die Kunden sicher zu stellen.  Weitere Waren sind zur Zeit der Naturkatastrophe noch auf See, der Nachschub aus Japan benötigt  mehrere Wochen.

Allerdings war die Lage dieses Mal noch etwas komplizierter als seinerzeit Tschernobyl betreffend. Das Land, aus dem wir die hilfreichen Produkte für die Tschernobyl-Zeit einst erhielten, ist heute selbst von Radioaktivität in bisher nicht vorhersehbarer Größenordnung betroffen. Fragen traten auf, inwieweit die Naturkost-Produkte aus Japan davon betroffen seien und in Zukunft sein werden... und ob all dies Einfluss auf die Verfügbarkeit und/oder Qualität der Produkte haben werde.

Auch bei der Kaufmotivation gab es hier einen Unterschied zu der einstigen Tschernobyl-Situation: durch die Entfernung zu Japan fühlten sich die Menschen in Europa und Amerika zunächst nicht sehr bedroht von der Strahlung, aber viele dachten weiter und fragten sich, ob es nach den bereits auf See befindlichen Lieferungen auch weiterhin diese hochqaulitativen Produkte in guter Qualität geben werde.

Der  weltweite "Vorratskauf"  spielte also auch eine Rolle bei dem ausgelösten"Run" auf bestimmte Japan-Produkte. Deutlichere Ängste könnten aber noch kommen, wenn das Ausmaß der radioaktiven Freisetzung in Japan nicht begrenzt werden kann:   Im Unterschied zu Tschernobyl stehen in Fukushima 7 potentielle Strahlenquellen dazu bereit, um die Welt zu ziehen, ausgehend von einer Strahlenmaterialmenge (je nach Quelle schwankende Angaben zwischen ca. 1250-2500 Tonnen), die ca. 6-20 mal so hoch ist, wie diejenige von Tschernobyl. Und die Nachbeben bedrohen auch weitere Kernkraftwerke der Region. In den ersten Wochen konnten die Probleme in mehr oder weniger regionalen Grenzen gehalten werden - dank dem Einsatz vieler Menschen, die ihr Leben riskieren!

In der Frage der zukünftigen weiteren Erhältlichkeit von Miso, Shoyu, Ume & Co... kündigten die Hersteller, Exporteure und Importeure eine weitere gute Versorgung an. Die Produkte, die wir aus Japan erhielten, soll es auch weiterhin geben, in guter Qualität. Viele internationale Händler und Hersteller werden dieses Problem in Solidarität mit den japanischen Herstellern lösen. Es kann zwar kurzfristig Engpässe geben, aber langfristig werden diese Produkte wieder in üblichen Mengen bereit stehen, die Hersteller produzieren oft Jahre im Voraus auf Lager. Auch werden die aus Japan stammenden Produkte mehrfach beim Ex- und Import auf Strahlungsbelastungen geprüft. Und wenn etwas aus Japan einmal nicht möglich sein sollte, können auch andere Länder ihre Herstellung aufstocken. Die Produkte werden ja auch in vielen anderen Ländern hergestellt und sind heute keine ausschliesslich japanische Angelegenheit mehr. Zunächst kommt es für alle Beteiligten darauf an, die akuten Infrastruktur-Probleme in Japan anzugehen und tagesaktuelle Aufgaben zu lösen. Mehr zu all dem in weiteren Informationen in der Zukunft.

Die Bilder und Nachrichten aus Fukushima erinnern an die alten Godzilla-Filme, die in den 1950er Jahren in Japan entstanden. Godzilla wurde stets durch Radioaktivität geweckt und stieg aus dem Meer auf,  und marschierte Richtung Tokio. Er wurde mit (angesichts der Größe im Vergleich zu ihm wie Spielzeug wirkenden) Waffen bekämpft und nie getötet, man konnte ihn lediglich ins Meer zurücktreiben.  So werden aus Fiktionen schließlich schreckliche reale Allegorien.

Im modernen Leben Japans sind die  Kenntnisse um relative Schutzmöglichkeiten vor radioaktiver Strahlung  weitgehend unbekannt, obwohl sie in Japan ihren Ursprung hatten.

Unsere Redaktion erhält zur Zeit viele, viele Anfragen aus aller Welt zum Thema, da wir seit über 25 Jahren immer wieder darüber berichtet haben, unabhängig von aktuellen Ereignissen. Auch zu japanischen Kreisen, in der “japanischen Hochburg“ Düsseldorf lebend, bestehen mittlerweile informelle Kontakte. Die Japaner, die außerhalb ihres Heimatlandes leben, suchen nach Möglichkeiten, ihren Familien zu Hause zu helfen und können so das oben angeführte Wissen in ihre Heimat zurückbringen. Hier schließen sich Kreise über Jahrzehnte.  

Wir denken mit  großer Zuwendung an die japanischen Mitmenschen und achten den Kampf der Techniker am Kraftwerk Fukushima gegen die Katastrophe unter Einsatz ihres Lebens. Wir gedenken der Opfer und ihrer Familien, Freunden und Angehörigen. Möge sich ihre Situation verbessern und sie wieder zu normaleren Lebensumständen zurückfinden.

Bei gravierenden Ereignissen oder Änderungen/Ereignissen/Neuigkeiten zum Thema werden wir an dieser Stelle weiter informieren.

Zur weiteren Information über Makrobiotik schauen Sie sich auf unserer Webseite um, oder informieren sie sich in entsprechender Literatur. Hinweise dazu finden Sie auch im Rahmen unserer Webseite. Beachten Sie auch die Rubrik „Terminkalender“, unter welcher Sie  relevante Informations-, Beratungs- und Veranstaltungsadressen über Makrobiotik im deutschsprachigen Raum finden.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass bei der Vielzahl der derzeitigen Anfragen und der Komplexität des Themas,  tel. Auskünfte für uns zu diesem Thema kaum möglich sind. Wir stehen weltweit mit vielen Institutionen und Zentren in Kontakt, um Sie stets auf dem Laufenden zu halten und werden die öffentlich wichtigen Informationen an dieser Stelle aktuell halten.


Hintergrundinformationen über die Lage zu betroffenen Produkten aus Japan, weitere Details sowie eine spezielle Rubrik für Fragen und Antworten per email zum Thema, die laufend aktualisiert wird, veröffentlichen wir aktuell jeweils im Bereich für Fördermitglieder und danach zusammenfassend in der nächsten Ausgabe von DAS GROSSE LEBEN-Nachrichten.


Letztlich möchten wir jedoch auch darauf hinweisen, dass ein Verzehr von Miso und Meeresalgen im Sinne einer „Schutz-Tablette“  auch schädlich sein kann, es kommt darauf an, diese und andere Nahrungsmittel in einen Gleichgewichtszusammenhang zu stellen und sie so zu konsumieren.  In panischen Mengen konsumiert,  können sie sogar sehr schädlich sein, im makrobiotischen Sinne weisen sie je nach Typ, Situation usw. eine hohe (u.a. gewebezusammenziehende) Yang-Qualität auf und bestimmte Meeresalgen enthalten je nach Typ hohe Konzentrationen  bestimmter Stoffe, die in großen Mengen auch schädlich sein können. Nutzen Sie diese Nahrungsmittel also nicht panikartig und unbedacht, sondern stets im Rahmen einer vernünftigen Grundlagen-Information der Makrobiotik.


Möge Fukushima 2011 auch eine - hoffentlich letzte - Warnung für die Menschheit sein, ihre Lebensgestaltungsmöglichkeiten zu ändern…


Die Redaktion
redaktion@das-grosse-leben.de

 

Die nachfolgenden Quellennachweise haben wir für Japaner veröffentlicht, die in Deutschland Hilfe suchen - zwecks Auffindung ihrer eigenen Quellen:


*1= Nagasaki gembakuki
Nationalbiliothek in Australien: Original-Namen der ersten japanischen Ausgabe „Nagasaki gembakuki“ bzw. die spätere englische Übersetzung „Document of a A-bombed Nagasaki, 1977“:
http://catalogue.nla.gov.au/Record/1696866
Translation of: Nagasaki gembakuki.
Previously published as: Document of A-bombed Nagasaki. 1977.
Includes bibliographical references.

*2= http://www.nashim.org/en/award/pr01.html
Akizukis Lebenslauf und internationale Auszeichnungen sowie die Organisation „Nagasaki Association for Hibakushas Medical Care“ ) = Hibakushas = Strahlengeschädigte.

Gleiche Webseite, aber in japanischer Sprache:
http://www.nashim.org/jp/index.html

*3= Nagasaki 1945 – Schutz vor Radioaktivität durch makrobiotische Lebensweise
(enthält im Unterschied zur englischen Ausgabe ein Beiheft mit weiteren Empfehlungen im Falle einer radioaktiven Bedrohung nach makrobiotischen Gesichtspunkten, sowie einige wissenschaftliche Studien zum Thema im Detail.
In deutscher Sprache:  http://www.ost-west-verlag.org
In englischer Sprache: http://www.amazon.com/Nagasaki-1945-Full-length-Eyewitness-Account/dp/0704333821
In spanischer Sprache: http://www.borders.com/online/store/TitleDetail?sku=968162694X

*4= http://www.ost-west-verlag.org/htm/buchprogramm/makrobiotik und gesundheit.html